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„Nachhaltigkeit von bestehenden Sportfreianlagen“, erfolgreiche Dissertation von Jutta Katthage

Quelle: Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design
Bearbeitung: Dr. Klaus Müller-Beck, DRG-Ehrenmitglied

 

Mit einem erheblichen Arbeitsaufwand und einer großen Beharrlichkeit konnte Jutta Katthage Ende letzten Jahres Ihre Dissertation an der Technischen Universität München einreichen. Nach der Annahme der Arbeit mit dem Thema:
„Nachhaltigkeit von bestehenden Sportfreianlagen: Gesellschaftlicher Nutzen von normierten und wettkampforientierten Sportfreianlagen.“
und dem erfolgreichen Rigorosum, wurde Ihr jüngst der Titel „Doktorin der Ingenieurwissenschaften“ (Dr.-Ing.) von der TUM verliehen.

Die Deutsche Rasengesellschaft e.V. gratuliert der langjährigen Kollegin, Jutta Katthage, zu dieser Promotion. Wir sind überzeugt, dass diese wissenschaftliche Arbeit eine maßgebliche Grundlage für die zukünftige Bewertung der Nachhaltigkeit von Sportfreianlagen für alle Organisationen und Institutionen, die sich mit dem Sportgeschehen in Deutschland befassen, liefern kann.

In der Zusammenfassung heißt es: „Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass bestehende Sportfreianlagen Beiträge zum menschlichen Wohlergehen liefern können. Zum einen leisten sie einen Mehrwert zur Gesundheitsförderung durch die Sportnutzung, zum anderen bieten sie das Potenzial zur Reduktion des Flächen- und Ressourcenverbrauchs, zur Klimaanpassung und zur Erhöhung der Artenvielfalt von Flora und Fauna“.

Für Interessenten ist die Dissertation als pdf-Datei unter folgendem Link abrufbar:
Link öffnen

Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft plant die Veröffentlichung einer Kurzfassung.

 

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